Der Neu Marx Garten entstand als Zwischennutzung auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs. Auf einer großen Beton-Schotter-Fläche wurde ein kleines Eck abgegrenzt und entwickelte sich zum beliebten Treffpunkt im Grünen
Alte Betten, Kästen, Kaffeesäcke und Badewannen werden seit Mai 2015 bepflanzt. Upcycling heißt die Devise und aus Ziegeln von einer nahe gelegenen Baustelle, Getränkekisten und Paletten werden neue Beete gebaut. Dazwischen schummelt sich auch das eine oder andere „klassische“ Hochbeet.
Mit dem Neu Marx Garten hat die Wiener Standortentwicklung die große Freifläche auf dem Areal des ehemaligen Schlachthofs für Zwischennutzungen eröffnet. Gartenpolylog wurde mit der Organisation und Betreuung des Gartens beauftragt.
Karl-Farkas-Gasse/Maria-Jacobi-Gasse