Im Fall des urbanen community gardening sind diese (halb)öffentlichen Gärten Ausdruck einer Stadtentwicklung von unten. Neben ökonomischen, ökologischen und politischen Komponenten, spielt das Soziale eine bedeutende Rolle. Die community gardening-Projekte haben unterschiedliche Zielsetzungen, bauen auf verschiedenen Voraussetzungen auf und dennoch verbindet sie alle dieses partizipative, gemeinschaftliche Element, das in meiner Forschung zentraler Gegenstand war.
Autor*innen
Esther Höranter
Erscheinungsjahr
2010
Universität
Universität Wien
Studienrichtung
Kultur- und Sozialanthropologie
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