Eine ethnographische Betrachtung dreier Gemeinschaftsgärten in Wien oder von der Gemeinschaft im Garten

Im Fall des urbanen community gardening sind diese (halb)öffentlichen Gärten Ausdruck einer Stadtentwicklung von unten. Neben ökonomischen, ökologischen und politischen Komponenten, spielt das Soziale eine bedeutende Rolle. Die community gardening-Projekte haben unterschiedliche Zielsetzungen, bauen auf verschiedenen Voraussetzungen auf und dennoch verbindet sie alle dieses partizipative, gemeinschaftliche Element, das in meiner Forschung zentraler Gegenstand war.

Autor*innen
Esther Höranter
Erscheinungsjahr
2010
Universität
Universität Wien
Studienrichtung
Kultur- und Sozialanthropologie